Herkömmliche Calcium-Präparate unterscheiden sich in mehreren Aspekten von unserem Produkt. Hier sind einige Punkte, die dabei häufig auffallen:
1. Zusammensetzung und Dosierung
Einige marktübliche Präparate geben die Calcium-Menge auf der Verpackung nicht transparent an. Die Angaben beziehen sich häufig auf die Gesamtmenge des Calcium- Komplexes (z. B. Calciumcitrat), nicht jedoch auf den Anteil an sogenanntem „elementarem Calcium“, also dem tatsächlich verwertbaren Calcium für den Körper. So enthalten manche Präparate beispielsweise 1.000 mg Calciumcitrat, von denen jedoch nur rund 200 mg elementares Calcium verfügbar sind.
Um den Tagesbedarf von 600 bis 1.200 mg elementarem Calcium zu decken, müssten Verbraucher mehrere Kapseln einnehmen – oft zwischen 3 und 6 Stück pro Tag.
2. Größe und Handhabung
Viele Calcium-Kapseln im Handel sind groß und lassen sich schwer schlucken, insbesondere bei der empfohlenen Einnahmemenge von 3 bis 6 Kapseln täglich. Dies stellt für viele Menschen eine Herausforderung dar.
3. Pulvervarianten: Geschmack und Löslichkeit
Einige im Handel erhältliche Calcium-Pulver haben oft folgende Nachteile:
- Sie lösen sich nicht vollständig auf und sind daher schwer in Getränke oder Speisen zu integrieren.
- Viele Pulver haben eine sandige oder mehlige Textur, was den Geschmack beeinträchtigen kann.
- Da Calcium über den Tag verteilt eingenommen werden sollte, gestaltet sich die Anwendung solcher Pulver im Alltag, beispielsweise auf Reisen oder unterwegs, häufig als unpraktisch.
4. Qualitätssicherung
Die Qualitätssicherung ist ein entscheidender Aspekt bei der Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln.
Wir von Supplera legen großen Wert auf Transparenz und Qualität:
- Jede Charge unserer Produkte wird von einem unabhängigen Labor umfassend geprüft.
- Diese Tests ergänzen die bereits durchgeführten Qualitätsprüfungen der Rohstoffe durch den Hersteller.
- Dabei wird auf Schwermetalle sowie eine mikrobiologische Reinheit getestet, um die höchste Sicherheit zu gewährleisten.
